Mütterpflege im Wochenbett
Wochenbett | Mütterpflege – Was kann passieren, wenn du dir keine Hilfe suchst?
Gefühlt alle anderen schaffen es ja auch alleine.
Früher wurde auch nicht so ein Tamtam darum gemacht.
Da wurde schnell wieder angepackt und gut war es.
Hat doch niemandem geschadet.
Wir haben „es“ alle überlebt.
Ist dem wirklich so?
Als frisch gebackene Mutter, die keine Hilfe im Wochenbett annimmt, kann die Erfahrung überwältigend und isolierend sein. Die Hormone, die nach der Geburt durch deinen Körper strömen, können ein emotionales Auf und Ab auslösen, das sich wie eine Achterbahnfahrt anfühlt. Du fühlst dich vielleicht wie in einem Nebel, in dem die Freude über dein Neugeborenes von einer tiefen Erschöpfung und einem Gefühl der Überforderung überschattet wird.
Wenn du kein weiteres Kind hast, kann die ständige Anforderung deines Neugeborenen, das rund um die Uhr deine Aufmerksamkeit braucht, dazu führen, dass du dich in einem endlosen Kreislauf von Schlafmangel und Stress gefangen fühlst.
Du möchtest deinem Baby all die Liebe und Fürsorge geben, die es braucht, aber ohne Unterstützung kann es sich anfühlen, als ob du in einem Ozean ohne Rettungsring treibst.
Die kleinen Momente der Freude, wenn dein Baby lächelt oder dich anblickt, werden von der Erschöpfung und dem Gefühl der Einsamkeit überschattet.
Du sehnst dich nach einer Hand, die dir hilft, nach einem Ohr, das dir zuhört, und nach einem Herzen, das deine Last teilt.
Wochenbett | Mütterpflege – Wenn du Geschwisterkinder hast, wird die Situation noch komplexer. Du bist nicht nur für das Neugeborene verantwortlich, sondern auch für die Bedürfnisse der älteren Kinder, die ebenfalls deine Aufmerksamkeit und Liebe verlangen. Es kann sich anfühlen, als ob du
Zwischen den Bedürfnissen aller hin- und hergerissen bist, während du gleichzeitig versuchst, dich selbst zu versorgen. Die älteren Geschwister könnten sich vernachlässigt fühlen, was zu Schuldgefühlen und innerem Druck führt.
Du möchtest für alle da sein, aber die Realität ist, dass du dich selbst nicht gut versorgen kannst.
Das Fehlen von Hilfe im Wochenbett kann dazu führen, dass du dich emotional und physisch erschöpft fühlst. Es ist wichtig zu erkennen, dass es in Ordnung ist, Hilfe anzunehmen und dass du nicht allein bist. Die Unterstützung von Familie oder Freunden kann nicht nur deine Last
reduzieren, sondern auch dazu führen, dass du dich wieder mehr auf die schönen Momente mit deinem Neugeborenen und deinen anderen Kindern konzentrieren kannst, ohne ständig von der Erschöpfung überwältigt zu werden.
Hilfe anzunehmen bedeutet, dass du die Möglichkeit hast, dich zu erholen, deine Emotionen zu verarbeiten und die Bindung zu deinem Baby und den Geschwistern in einem liebevollen und unterstützenden Umfeld zu stärken.
Es ist ein Schritt in Richtung Selbstfürsorge, der dir erlaubt, die Reise der Mutterschaft mit mehr Freude und weniger Druck zu erleben.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit, dich in dieser so sensiblen Zeit vollumfänglich als Doula und Mütterpflegerin zu unterstützen!
Melde dich ganz unverbindlich bei mir, wenn du dich angesprochen fühlst. Gemeinsam schauen wir, inwiefern ich dich unterstützen kann, sodass du eine Wochenbettzeit erfahren kannst, an die du mit einem Lächeln im Gesicht zurückdenken wirst!
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